Sie haben in Kneipen begonnen. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den grossen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen ausgezeichnet, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat.
Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja!
16 Jahre wie im Rausch. Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen.
Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die Grössen der Szene die Klinke in die Hand geben.
Zeit für einen Rückblick.
Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Ungeschminkt und unzensiert. Nach all den unerfüllten Liedwünschen der letzten Jahre endlich ein Wunschkonzert. Nur dass sie es sind, die sich ihre Wünsche erfüllen. Warum? Weil sie es können.
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Und das sagt die Presse:
«Anrührend wie Simon & Garfunkel und überraschend wie Rainald Grebe.» Laudatio Prix Pantheon
«Sie spielen Gitarre wie junge Götter» Kölner Stadtanzeiger
«Engelsgleicher Harmoniegesang» NWZ
«Zwischen grandiosem Unsinn und beissender Sozialkritik» Rheinische Post
«Eine Lehrstunde widerständigen Denkens» Neue Presse
«die neuen Shooting-Stars der Kabarett-Szene» WNZ
«Hochmusikalisch, vielfältig, schlichtweg atemberaubend.» Badische Zeitung
«Ihre Lieder zielen ins Hirn und treffen ins Herz.» Laudatio Salzburger Stier
«Am Ende landet ein Turnschuh auf der Bühne und das Publikum hält es nicht länger auf den Stühlen: Stehende Ovationen.» Kölner Stadtanzeiger