Patrick Frey
Wo bini gsi?
Bild: Silas Zindel
  zum Spielplan
Sa 23.3 20:00 Uhr
Das neue Solostück von Patrick Frey ist ein etwas verzettelter Abend, in dem es im Wesentlichen um Zerstreuung geht, und darum, dass es ziemlich lustig sein kann, wie wir uns in der vernetzten Welt vom Wesentlichen ablenken lassen.

Frey, der Angst hat, im Alter zum Begräbnisalkoholiker zu werden, fragt sich aber auch, ob «dumme Ziege» aus der Ziegenperspektive eine Diskriminierung darstellt, er erzählt von Trickbetrügern, Schwurbelgangstern sowie vom stressigen Leben eines Mannes, der den Frauen leidenschaftlich gerne die Welt erklärt und enthüllt erstmals die berüchtigten Protokolle der Meisen von Sion.

Für Schwurbler wie Du und ich
«Patrick Frey wird mit 74 Jahren zum Slammer. Sein neues Anarcho-Solo ‹Wo bini gsi?› sprengt unterhaltungstechnisch alle Grenzen.»
Begeisterte Kritik im Tagblatt lesen: Klicken Sie hier
 
27.3
Mittwoch
Bild: ZVG
Peter Spielbauer
Das grosse Wullu Wullu
Philosokomik. Ein Haufen Zitate und ein paar eigene Sätze. Teils banal, teils auch echte Schätze. Ein typischer Spielbauer-Monolog über das Dasein auf diesem Planeten.
 
28.3
Donnerstag
Bild: Vera Hartmann
Bänz Friedli
S isch kompliziert
Kabarett. Er denkt auf der Bühne laut nach. Dabei zeigt sich, vieles ist komplizierter, als wir es gerne hätten. Nach zwei Stunden Bänz Friedli ist die Welt wieder in Unordnung.

Trailer ansehen: Klicken Sie hier

Katastrophentourismus ansehen: Klicken Sie hier
 
Zum Spielplan