Sarah Hakenberg
Mut zur Tücke
Bild: Michaela Curtis
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Mi 20.3 20:00 Uhr
Do 21.3 20:00 Uhr
Fr 22.3 20:00 Uhr
Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt verklungen sind.

Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht angebrochen! Und deshalb hat die mit dem «Deutschen Kabarettpreis» ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreissender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben:

Über hilflose Traditionalisten beispielsweise, über tugendhafte Rammstein-Fans, über ratlose AfD-Wähler und moralisch korrekte Konsumenten.

Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermassen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom grossen Wirrwarr da draussen.

Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich.

Das Publikum darf sich auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit freuen!

Aus dem letzten Programm:
Der Bäcker aus Wacken ansehen: Klicken Sie hier

 
23.3
Samstag
Bild: Silas Zindel
Patrick Frey
Wo bini gsi?
Ein etwas verzettelter Abend. Im Wesentlichen geht es um Zerstreuung, und darum, dass es ziemlich lustig sein kann, wie wir uns in der vernetzten Welt vom Wesentlichen ablenken lassen.

Für Schwurbler wie Du und ich
«Patrick Frey wird mit 74 Jahren zum Slammer. Sein neues Anarcho-Solo ‹Wo bini gsi?› sprengt unterhaltungstechnisch alle Grenzen.»
Begeisterte Kritik im Tagblatt lesen: Klicken Sie hier
 
27.3
Mittwoch
Bild: ZVG
Peter Spielbauer
Das grosse Wullu Wullu
Philosokomik. Ein Haufen Zitate und ein paar eigene Sätze. Teils banal, teils auch echte Schätze. Ein typischer Spielbauer-Monolog über das Dasein auf diesem Planeten.
 
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